14/07 Geringe Abbruchquoten im Masterstudium

Die Abbruchquoten der Masterstudenten liegt an den Universitäten bei 10 und an den Fachhochschulen bei 7%. Bei den Bachelorstudenten sind sie dreimal so hoch. Wieso der große Unterschied?

Die Antwort ist einfach: Die Masterstudenten wissen worauf sie sich einlassen. Sie hatten bereits drei Jahre Hochschule hinter sich, konnten ihre Stärken und Interessen ausloten und haben sich auf dieser Grundlage für einen Masterstudiengang entschieden und ihn folgerichtig auch beendet.

Aber kann man sich auch ohne diese Erfahrung, also direkt nach der Schule für den richtigen Studiengang oder gar die richtige Ausbildung entscheiden? Natürlich, man muss sich nur richtig informieren. Das macht Arbeit, aber sie lohnt sich.

Und womit fängt man bei der Suche an? Für das Studium bei der Studienwahl.de Hier wird auch die grundsätzliche Frage behandelt ob ein Studium oder eine Ausbildung besser wäre. Reichliche Informationen über Berufe findet man bei BERUFENET Zusätzlich gibt es bei Bildungsmesse24.de unzählige kostenlose Tests zu den verschiedensten Themen.

Hilfestellungen gibt es also genug. Man muss nur die Zügel seines Lebens selbst in die Hand nehmen, denn nur dann hat man gute Chancen mit etwas den Tag zu beginnen, wofür sich das Aufstehen lohnt.

© Carl Schroebler

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